Feedback 2010


Um zum Feedback eines bestimmten Meerschweinchens zu gelangen, einfach auf den entsprechenden Namen klicken:
Andri Angie
Babsi
Cap Caramel Cindy
Diego Diesel Donni
Felicia Felina Filou Franz Frau Schimmelchen
Gabriel Galileo
Hannelore Harlekin
Kilian Kitty Klaus Kleine
Lili Linda Löwenherz Lotte Lukas Luzia
Maja Marley Maybe McDreamy Merlin Miley Mona
Nala Nino
Otieno
Percy Pietje Princess Püppi
Ritter Rost Rolfi
Schlumbo Shabani Shanti Shatou Speedy Strolch
Yasin
Zacharias Zuri


Andri

Liebe Nicole,
heute wollen wir uns mal wieder melden. Andri ist nun schon ca. 3 Wochen bei uns und hat sich gut eingelebt. Er frisst sogar schon Futter aus der Hand und kommt angerannt. Mit Kiki versteht er sich auch gut, sie liegen oft zusammen unter der Heizung, umkreisen sich manchmal und fressen zusammen. Manchmal ist Andri richtig wild, popcornt und rast durch den Tunnel. Vor Kiki hat er gar keine Angst. Er hat auch schon probiert, ihm das Futter wegzunehmen. Am liebsten mag Andri den Platz unter der Heizung, die Zelte und die Kuschelhöhle. Hier noch ein paar Bilder.
Liebe Grüße von Andri, Kiki und dem Rest der Familie




Franz & Babsi

Liebes Notmeerschweinchen-Deutschland Team,
vor einiger Zeit sind nun Franz und Babsi bei uns eingezogen. Franz war schon nach ein paar Stunden am Rumrennen und erkunden. Babsi war erst sehr schüchtern, was sich aber schnell gelegt hat. Die beiden haben sich mittlerweile sehr gut eingelebt und sind auch sofort zur Stelle, wenn es auch nur den Anschein von Futter gibt. Ein neues Hobby ist auch Möbelumrücken ;D.
Viele Grüße,
Viviane




Galileo, Luzia & Frau Schimmelchen

Hallo liebes Notmeerschweinchen Team,
gute zwei Wochen ist es her, dass Galileo, Luzia und Frau Schimmelchen den Weg zu uns gefunden haben. Das extra für die drei eingerichtete Gehege ist inzwischen gründlich erkundet und für gut befunden worden. Auch die Hängematte erfreut sich großer Beliebtheit. Der Kontakt zu den Gehegenachbarn ist distanziert aber freundlich. Manchmal auch neugierig und wenn es Zeit für's Grünfutter ist, ist man sich absolut einig, dass das Personal einfach nicht schnell genug ist. Insgesammt haben wir jetzt 9 Meerschweinchen, auf zwei Rudel aufgeteilt. Die drei Neuen haben sich gut aneinander gewöhnt (an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Christina für die Vorabvergesellschaftung) und Frau Schimmelchen hat die anfänglichen Zickereien fast komplett abgelegt, nur ab und an meint sie, die Chefin spielen zu müssen. Noch muss Galileo etwas wachsen, damit das ein für allemal geklärt werden kann. :-) Zum Thema wachsen: die kleine Luzia hat bei Ankunft 613g gewogen und heute 678g. Sie macht sich also! Galileo ist schon recht zutraulich und besonders neugierig. Da haben wir echt drei Süße bekommen. Bei Christina und ihrer Begleitung möchten wir uns noch besonders bedanken, da sie trotz der schlechten Witterungsverhältnisse die doch relativ weite Fahrt auf sich genommen hat, um die Drei in ihr neues zu Hause zu bringen. Dankeschön dafür! Alle sind gut drauf, freuen sich natürlich immer über Leckerchen (Grünzeug) und halten ihr Personal auf Trapp (wir haben es ja nicht anders gewollt). Jetzt noch einige Fotos von glücklichen Meerscheinchen.
bis dann mal, viele liebe Grüße
Helga & Stefan




Angie & Nala

Hallo Christina,
ich möchte Ihnen ein Feedback zu unseren Schweinchen Rosalie(Nala) und Trüffel (Angie) geben. Die Zwei haben sich prima eingelebt und machen sich prächtig. Sie haben guten Hunger, besonders auf Gemüse jeglicher Art. Nur mit dem Trinken an der Flasche klappt es noch nicht, aber sie haben einen Wassernapf im Käfig. Sie sind ganz schön munter und fegen durch die Gegend. Manchmal kommt es etwas zum Gerangel um den Rang, aber es sind ja zwei Damen! Wir sind sehr froh, dass wir über Sie an die beiden gekommen sind. Es ist eine ganz tolle Sache, was Sie machen! Hochachtung! Wir haben uns die wunderschöne Homepage schon einige Male angesehen und auch weitergegeben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei der Vermittlung der Meerschweinchen!
Viele Grüße
Cornelia und Familie




Linda

Hallo ihr Lieben, insbesondere Susanne,
inzwischen ist es bereits einige Woche her, dass Linda bei uns eingezogen ist. Wurde auch Zeit, würde Toto wohl sagen :-)
Toto ist genauso alt wie Linda und hat knapp 2 Jahre friedlich mit seinem Kumpel Harry zusammen gewohnt. Plötzlich fingen die 2 aber an sich zu beißen und bekämpfen. Der Tierarzt sagte, dass eine Kastration nichts ändern würde. Konsequenz: Harry musste ausziehen :-(
Aber: er hat bei einer Freundin ein schönes neues Zuhause bekommen und hat dort auch schon seinen neuen Kumpel, Kasimir, mit dem er sich gut versteht.
Nur Toto war einsam. Also haben wir uns auf die Suche nach einer gleichaltrigen Dame begeben und Linda gefunden. Der Termin für die Kastration wurde sogleich gemacht und Linda reserviert! 6 Wochen später war es dann soweit. Herzensdame Linda zog ein. Sie war ein wenig schüchtern, aber nicht ängstlich! Die 2 haben sich vorsichtig kennengelernt und ne Stunde später (zwar erstmal mit gebührendem Abstand) gepennt in meiner Anwesenheit :-) Also doch recht entspannt. Inzwischen hat Linda sich echt gut eingelebt, und hat auch wie vermutet das Zepter im Gierather Gehege übernommen. Sie holt sich längst ihr Futter aus der Hand und hält sowohl Toto als auch uns auf Trab. Gerne abends wenn wir fernsehen wollen oder auch nachts oder früh morgens. Toto hat bis heute nicht begriffen, dass er kastriert ist, und wird es wohl auch nicht verstehen und weiterhin die ein oder andere "Watschn" von Linda kassieren...
All in all geht es beiden sehr gut und wir hoffen, dass das noch lange so bleibt!!! Auf ein langes Schweineleben!
Ganz lieben Gruß
Judith und Chris




Otieno

Hallo liebe Nicole,
ich bin`s, Otieno aus der Hochhaussuite. Ich will wieder nach Hause !!! Nein, stimmt gar nicht. Das hatte ich aber gestern Abend kurz gedacht. Drei Weiber, und so was von zickig, besonders die Langhaarige. Das weiße Flöckchen hat nach sehr kurzer Zeit gewusst wie man sich zu benehmen hat. Die fand ich dann richtig nett. Fuchsi hat kurz hallo gesagt und war gleich erst mal wieder weg. Aber die langhaarige Flauschi wollte sich richtig mit mir anlegen. Mein neuer Löwenzahnpflücker hat, als er ins Bett ging, kurzerhand die Tür zu gemacht. Somit hatte ich für die Nacht meine Ruhe und ernstere Rangeleien wurden vermieden. Heute früh gab`s Futter und dann war unser Chef erst mal verschwunden. Erst hat er mit seiner Schwester gefrühstückt und dann noch einige Ausstattungsgegenstände für meine neue Wohnung besorgt die noch nicht ganz fertig war. Als er nach Hause kam musste ich noch 2 Stunden warten bis alles fertig verschraubt war, dann durfte ich endlich einziehen, in meine neue Wohnung:


Ich durfte gleich als erster Einziehen, die Damen sollten merken: Das ist mein Revier !!! Es hat natürlich nicht lange gedauert bis die Mädels gemerkt haben das da was im Busch war. Die wurden auf einmal ganz neugierig und kamen eine nach der anderen.


Und schwups, hatte ich schon zwei Mitbewohner, und Nummer 3 ist auch schon auf dem Weg.


Aber es gab erst wieder einiges an Gezeter. Man wollte nicht so richtig einsehen, dass ich jetzt hier der Boss bin. Hier hab ich mich gerade mit Flöckchen unterhalten. Die hatte die guten Manieren von gestern Abend auch schon wieder vergessen und ich musste sie leicht zur Ordnung rufen.


Am meisten hat aber immer noch Flauschi rum gemosert, bis sie die zweite Etage entdeckte. Dann hatte ich erst mal Ruhe.


Ich hab mich dann erst mal hinter der Heuraufe versteckt und abgehangen.


Flöckchen hatte wohl von der ganzen Aufregung auch erst mal genug.


Ich hab die zweite Etage heute auch noch inspiziert, mit der Auslegware auf dem Laufsteg, das ist eine gute Idee von dir. Unser Futterspender war beim Teppichfreund und hatte nach einem Rest gefragt. Nach einigem Suchen kam der Verkäufer im einem extra schönen, ausgedienten Vorwerk-Teppichmuster. Das gab`s sogar umsonst. Das ist schön weich an den Füßchen.

Trilogie: gucken,


fressen,


schlafen.


Alles in allem bin ich mit meinem neuen Zuhause sehr zufrieden, allerdings hab ich mit Flauschi wohl noch einiges zu klären. Die hat mich vorhin schon wieder durch die Kante gejagt. Mein Oberchef hat sie dann ausgebremst. Ich hoffe sie kriegt sich ein und zeigt sich in absehbarer Zeit kooperativ. Mit den andern beiden Mädels gibt es nur manchmal kleinere Diskussionen. Ich hoffe das bleibt so. Inzwischen hängt jetzt auch die Wasserflasche, die auf den Bildern noch nicht zu sehen ist. Das war noch Nacharbeit, unser Grasrupfer wollte die Wohnung erst mal ganz schnell bezugsfertig haben. So liebe Nicole, das war ein aufregender Tag heute, aber ich habe dir versprochen eine Mail zu schreiben, es wird auch nicht die letzte sein. Mein Hausherr wird sie nachher auf die Reise schicken. So meine liebe Ex-Pflegerin, du hast mich ganz prima versorgt, aber nun wohne ich hier. Aber du wirst wieder von mir zu lesen und zu gucken bekommen. Viele liebe Grüße von mir, meinen noch etwas schwierigen Mädels, und unserem Gurkenschäler. Und grüß auch alle Deine Mitbewohner, besonders Pia und Ronja, auf das alle bald wieder ein schönes Zuhause finden.
Dein Otieno

Hallo liebe Nicole,
hier ist er wieder, „Otti von Sachsen“. Heute ist der dritte Tag im neuen Heim und langsam wird es besser mit den Mädels. Am besten kann man mit Flöckchen knuddeln. Wir haben gestern um die Wette gebromselt. Fuchsi hat mich auf dem Oberdeck auch schon besucht. Da halte ich mich sehr gerne auf. Man hat dort eine tolle Übersicht über das was die Mädels so machen.


Und man kann gut abhängen.


Gestern hat unser Futtersklave die Behausung noch ein wenig umkonfiguriert. In der Schlafecke sind jetzt unten nur noch 2 Kabinen, genau wie oben. Da Flauschi auch ganz gerne mal ihre Ruhe hat, steht jetzt gegenüber noch ein Häuschen, wohin sie sich zurückziehen kann. Da liegt sie gerne, aber manchmal auch jemand anderer von uns. Die obere Etage wurde mit einer höheren Balkonleiste versehen. Jetzt liegt dort auch Hobelspäne, statt Handtücher, und Kuschelheu natürlich.


Und was soll ich Dir sagen, gestern Abend kam mich Flauschi auf dem Oberdeck besuchen, und das ohne wieder mit ihren Zähnchen zu klappern.


Aber so ganz geheuer war es mir dann doch nicht. Und so bin ich dann, nach einer Weile, vorsichtshalber runter gegangen und habe bei Flöckchen geschlafen. Wenn Du ganz genau hinschaust, siehst Du sie hinter mir.


Überhaupt geht das mit dem rauf und runter schon viel besser. Gestern früh hab ich mich noch nicht so richtig getraut nach unten zu gehen, da musste ich immer ganz genau aufpassen wo Flauschi ist. Da bin ich nur runter gegangen wenn Flauschi gerade mal außer Haus war. Aber im Laufe des Tages wurde es besser.


Heute konnte ich mich schon ziemlich frei bewegen. Aber ein wenig aufpassen muss ich immer noch. So liebe Nicole, für heute werde ich ganz langsam zum Ende kommen. Ich hab Hunger. Es gibt frisches Grünzeug. Wie immer grüße ich dich und alle deine derzeitigen Mitbewohner, besonders Pia und Ronja, die beiden Schneeflöckchen. Ich hab zwar hier neue tolle Mädels, aber ich muss immer noch an sie denken. Aber frag mal die Tierärztin. Geschulte Tierarztvorderpfötchen sollten bei kleinen, zarten Schweinebäuchen schon etwas früher feststellen können, ob da Babys am wachsen sind. Vielleicht können die beiden dann schon etwas früher in ein neues, schönes Zuhause ziehen. Sie haben ja schon beide gewisse Aussichten wie im Forum zu lesen war. Nicht, dass sie es bei dir nicht schön hätten, aber eine richtige schöne, dauerhafte Bleibe für die Zukunft, das wäre doch was. Und Du musst bestimmt bald wieder neue Meeris retten und brauchst Platz. Auch wenn die Welt ein bisschen schöner wäre, wenn man mit vielen von uns besser umgehen würde und es deutlich weniger Notfälle gäbe. So ist es doch immerhin gut das es euch und die vielen anderen Helfer gibt wo viele von uns eine zweite Chance bekommen.
Also bis dann liebe Grüße von Deinem „Fellball“
Bis bald
Otti nebst allen Anwesenden





PS: Die letzte Schlagzeile 21:23 Uhr: Otieno hat das erste mal ganz alleine die Behausung verlassen und erkundet jetzt bromselnd das Wohnzimmer.


Klaus & Löwenherz

Hi,
ich bin's, Löwenherz, werde hier aber liebevoll "Leo" genannt (passt auch) und Klaus hat jetzt auch einen neuen Namen. Er heißt Wyatt, wird aber meistens mit "Klein-Wyatt" angesprochen. Warum? Er gehört wohl hier zur jüngeren Truppe und ist frech, vorlaut und verspielt, jawohl!! Tja, wo sind wir hingekommen? Unser 2Bein ist die Schweinchenliebhaberin, die Wyatt (Klaus) und Flint aufgenommen hatte, leider sind bei ihr die Kastraten verstorben :-(( und die Weiber völlig aus dem Häuschen (Zickenkrieg). Jetzt mussten wir ran. Unser Zuhause ist eine absolute Wucht, so viel Platz, einfach umwerfend:




Die "Absperrung" hat unser 2Bein nur provisorisch davor getan, hatte wohl Angst, wir könnten ausrücken *grins* Tja und an unserem großem Einzugtag lag ganz viel Aufregung in der Luft. Ich kannte ja schon Weiber, aber Wyatt nicht. Und so richtig mochte er bisher auch keine Böcke, ist total in der Rappelphase. Aber bei 11 süßen Weibern, war das auch ganz schnell vergessen ;-)) Zum Glück für Wyatt, weil sonst hätte er in einem seperatem Gehege ziehen müssen:


2Bein hätte ihm aber auch Spielkameraden dazu getan. Aber Nein, ich war dagegen, wir wollen alle zusammen sein. Musste mir zwar am ersten Tag einen Kratzer von Wyatt gefallen lassen, aber dann habe ich es ihm gezeigt: Ich bin der Oberboss, du darfst die jungen Weiber beglücken und ich sorge hier für Ruhe. Und es geht, was 2Bein total freut. Ihre Oberzicke wird von Wyatt "kontrolliert" und ich gebe den älteren Damen ihre Ruhe und Sicherheit zurück. Und wenn Wyatt mal mir gegenüber aufmuckt, brommsel ich ihn mal kurz an, und er verzieht sich. Die Wunden vom "Zickenkrieg" verheilen, was 2Bein total freut und wir 2 haben ein neues Zuhause :-))

Hier bin ich mit Nala, die mit Bepanthen ihre Wunde noch versorgt bekommt:


Wyatt traut sich noch nicht so ganz:


Vorne ist die Oberzicke Phoebe zu erkennen:


KleinWyatt:


2Bein hat soviele Bilder, sie würden hier den Rahmen sprengen, sorry :-( Fakt ist: Wenn Jenny nicht dieses Risiko mit 2Bein eingegangen wäre, 2 unterschiedliche Kastraten in eine Gruppe zu tun, wären wir jetzt nicht so zufrieden hier. Es klappt wirklich super. Ganz großes Danke. Auch von 2Bein, die endlich wieder Ruhe in ihrer Truppe hat. (Und vllt. doch mal das kleine Gehege abbauen kann ;-)))
Gruß von Leo und Wyatt

Update: Hallo, es hat sich nix geändert, sie leben alle friedlich miteinander. Klein-Wyatt (Klaus) ist zwar der Schüchterne von beiden und noch immer so ein Flitzezahn *grins*, aber es gibt keine Probleme. Na gut, Misten macht dann natürlich keinen Spaß, wenn so ein kleiner Frechdachs voll Speed gibt und alles über den Haufen rennt, aber ich habe da allmählich eine Lösung gefunden. Ich lege zwei Kuschelsäcke rein *zwinker*. Pech für denjenigen, der sich dort verstecken wollte, wird einfach von mir abtransportiert. Ist für die Tiere jedenfalls stressfreier, als hinterherzulaufen. Fragt mich nicht, warum es funktioniert, ich weiß es nicht. Ich kann es nur ahnen: Sie haben eine große Rennstrecke von 3,50m, genügend kleine und große Unterkünfte, die Breite ist auch 2m, also kann man sich aus dem Weg gehen. Und die Weiber entscheiden für sich selber, wer sie "beglücken" darf *grins*.
Ich wünsche euch ein schönes WE, bis zum nächsten Mal.
Gruß, Martina




Filou

Hallo,


jetzt ist es schon 2 Wochen her, dass ich bei der lieben Pflegemama Nicole ausgezogen bin. Als meine neuen Schweineeltern in Leipzig ankamen, war mir das Ganze nicht geheuer und ich habe mich schnell in einem großen Kuschelsack versteckt. Man weiß ja schließlich nicht, wo es hingeht und ich wurde ja leider schon einmal zurückgegeben, also gesundes Misstrauen ;). Etwas verkrampft und ängstlich habe ich mich dann aber doch auf dieses Abenteuer eingelassen. Nach ungefähr einer Stunde Autofahrt ging es mir auch schon ein wenig besser und meine neuen Verpfleger hörten das Gurkenschmatzgeräusch aus der Box. Die Begrüßung meiner 2 Mädels in Hannover fiel allerdings wenig herzlich aus. Am liebsten wäre ich so schnell es geht über den Zaun des Freilaufs geflüchtet und wieder zurück nach Leipzig gelaufen. Vor allem die zickige Kiki mit den langen Haaren hat mich permanent geärgert und durch den Käfig gescheucht. Sie war wohl bis dahin die Chefin. Doch so einfach lasse ich mich von einem Mädel auch nicht unterbuttern. Hingegen aller Erwartungen habe ich es geschafft über Nacht das Blatt zu wenden und nun bin ich der Boss. Ich tänzele durch den Käfig um meine beiden Mädels herum und habe sogar Kiki schon Paprika geklaut. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich die Kiki mit ihrer zickigen Art mittlerweile ganz reizend finde und ständig schnüffelnd um sie rumschleiche. Mit Coco komme ich ohne Probleme zu recht. Mit ihr teile ich sogar mein Frischfutter.


Also eigentlich war ja nun alles super, wenn da nur nicht diese Sehnsucht nach dem Kuschelsack gewesen wäre... Wie gut, dass meine neue Mama Geburtstag hatte und ich einen XXL-Kuschelsack geschenkt bekam. 2 Stunden lang kam ich nicht mehr raus und habe nur ab und zu meine Nase an die frische Luft gesteckt.




Wie gut, dass ich meine beiden Mädels so gut im Griff habe. Sie durften erst in die Kuschelrolle, nachdem ich ausgekuschelt hatte. Vorher war jeder Versuch aussichtslos. In meiner kleinen WG ist immer viel los und wenn wir uns gerade mal wieder so richtig ausgetobt haben, dann schlafen wir alle 3 wie die Weltmeister. Manchmal sind Kiki und Coco von meinem vielen Gebrommsel ganz geschafft. Dann dürfen sie natürlich auch mal in meine Kuschelhöhle...




So das war es erstmal von mir. Meine beiden neuen Gurkenlieferanten sind ganz okay. Ich habe schnell von den beiden Mädels gelernt, wann ich in den Quietschgesang mit einsteigen muss damit es was Leckeres gibt. So frech wie ich mittlerweile bin, können sie sich nur noch schwer an den ängstlichen Filou mit den großen Augen von der Fahrt erinnern.
Nochmal ein ganz lautes Quietschen nach Leipzig an Nicole, du hattest recht: Die beiden hübschen Mädels halten mich ganz schön auf Trab... da habe ich ich das große Abenteuer von vor 2 Wochen schon fast vergessen.


Cap

Liebes Team von Notmeerschweinchen–Deutschland, liebe Nicole,
seit gut fünf Wochen wohne ich - Cap - in meinem neuen Zuhause. Natürlich bin ich hier nicht allein, sondern habe einen prima Kumpel namens Puschel gefunden, der ähnlich alt ist wie ich und auch genauso gerne futtert und schläft. Meine Notmeerschweinchenmama hat über mich geschrieben, dass ich sehr umgänglich und bockverträglich sei – das stimmt schon mal, ich fühle mich hier sehr wohl. Dass ich eher schüchtern bin, stimmt auch. Ich schaue immer noch gerne aus dem Hauseingang, aber ich versteck mich nicht sofort, wenn mein Zweibein ein Foto machen möchte. Manchmal liege ich auch mit Puschel zusammen im Haus, ich habe herausgefunden, dass das schön warm ist. Mittlerweile bin ich auch schon ein bisschen mutiger, flitze die Rampe hoch und runter und erkunde immer wieder neue und umgestellte Behausungsmöglichkeiten. Rund um - alles ist im meerigen Bereich. Besonders danke ich dafür auch noch einmal dir, liebe Nicole, da ich durch deine Baukreativität zum einem immer schön auf der zweiten Etage entspannen kann und auch nicht müde werde, den Versuch zu starten, mich zwischen der ersten Treppe und der Wand durchzuschieben. Ich finde, mein Bauch ist schon ein kleines bisschen weniger geworden, aber hier gibt’s auch immer so leckere Sachen... ;o)
In diesem Sinne, sei ganz lieb gegrüßt von mir - Cap -, von Erzähl-Puschel und unserer Versorgerin Claudi




Ritter Rost

Hallo liebes Notmeerschweinchen-Deutschland Team, liebe Christina,
als ich mich dazu entschied, meinen zwei verrückten Weibern ein neues Heim einzurichten, entschied ich mich nach einiger Bedenkzeit auch noch dazu, den beiden männliche Gesellschaft zu verschaffen, denn was sind schon zwei Burgfräuleins schon ohne einen Ritter? Eifrig durchsuchte ich dutzende Internetseiten auf der Suche nach einem netten Herrn, der meinen zwei Weibern Gesellschaft leisten könnte. Und schließlich landete ich auf einer Seite, die mir nicht einfach nur einen Herrn, sondern gar einen richtigen Ritter bieten konnte. Zwar dauerte es noch einige Tage bis ich mich letzten Endes für die kleine Röstzwiebel entschied, aber alle meine Bedenken, dass ich mir vielleicht doch ein anderes Schweinchen hätte holen sollen, verflogen dann doch ganz schnell, als er dann schließlich da war. Auch wenn er anfangs noch sehr scheu war, was sich mit der Zeit jedoch legte, war ich hocherfreut über den neuen Mitbewohner. Mit seinen beiden Damen musste er zu anfang allerdings erst mal einige Dinge klarstellen, vor allem die bis dahin oft dominierende Smartie musste erst mal in die Schranken gewiesen werden. Jedoch beruhigten sich die Gemüter wieder relativ schnell und nun ist es ganz alltäglich, dass der Burgherr brommselnd seine Runden durch seine Burg dreht. Scheu ist das Ritterchen zwar immer noch ein wenig, aber wenn es sich mal wieder so anhört, als würde es Futter geben, stimmt er mit Eifer in den Chor mit ein. Abschließend bleibt mir eigentlich nur noch zu sagen: Ritter Rost ist wohlauf und erledigt seine Pflichten als Burgherr sehr gewissenhaft und ich danke Christina für die schnelle „Lieferung“ der kleinen Röstzwiebel ;) Ich bin froh, endlich auch mal einen Mann im Hause zu haben, der weiß, wie er seine Damen ruhig halten kann (zumindest solange bis es wieder Futter gibt…)
Gehabt euch also wohl, liebes Notmeerschweinchen-Deutschland Team und liebe Christina!
Mit freundlichen Grüßen aus Mönchengladbach
Sara, das Ritterchen und seine beiden Ladies Smartie und Cookie




Rolfi

Liebes Notmeerschweinchen-Deutschland Team, liebe Jenny,
nachdem wir uns entschieden hatten, unseren beiden Meeri-Damen das Leben mit einem Herrn zu bereichern, zog am 04.09.2010 "Rolfi", den wir in "Wombat" umtauften, bei uns ein. Seither ist er nicht mehr wegzudenken. Er sorgt für Harmonie und hat die beiden Mädels im Griff. Uns gegenüber ist er nach wie vor sehr zurückhaltend, seit neustem holt er sich jedoch immerhin ab und zu Frischfutter aus der Hand ab. Im Käfig renoviert er nach jedem Saubermachen die Einrichtung, stellt die Häuser um und vernichtet mit Leidenschaft das Grashäuschen, dessen Grundgerüst bald nur noch zu sehen ist. Wombat liebt es, sich in Kuschelsäcke zu schmiegen und unter Decken langzulaufen. Er brommselt jeden Tag auf's Neue, wenn er den beiden Damen begegnet. Wir sind froh, ihn bei uns zu haben und möchten uns nochmal vielmals bei euch und vor allem Jenny für die nette Vermittlung und den Bringservice bedanken. Macht weiter so :)
Lieben Gruß
Daniela und Tobias mit Emma, Marly und Wombat




Diesel & Shabani

Seit gut einer Woche sind Diesel und Shabani jetzt bei uns. Sie haben ziemlich schnell ihre Scheu verloren. Dabei ist Diesel der Neugierigere und Mutigere von beiden. Er bleibt sogar schon sitzen, um sich streicheln zu lassen. Er zeigt seinem Weibchen deutlich wer der Herr im Hause ist (ein kleiner Macho ist er schon). Sie dagegen ist eher zurückhaltend. Bei ihren Freigängen werden sie immer forscher und erkunden ihre Umgebung. Wir haben die beiden schon richtig ins Herz geschlossen. Fotos werde ich auch bald mal machen. Nochmals vielen Dank an Dich Jenny für Deine tolle "Arbeit". Deine Tipps werden wir beherzigen.
Bis bald einmal,
Sandra und Familie


Cindy

Eine Schweinedame zieht um
Für die Dame Cindy wurde nach einigen gesundheitlichen Problemen die Entscheidung getroffen, dass sie nach Mönchengladbach ziehen soll. Der bestellte Leibarzt stellte fest, dass die Patienten genesen ist und nun umziehen könne. Stilecht mit Chauffeurin und Bodyguard begab sich Cindy auf den Weg in ihre neue Heimat. Zunächst wollte sie mit der Nachbarschaft nichts zu tun haben und verließ ihr beschauliches Einfamilienhaus nicht. Aber ein Leben ohne Gesellschaft war dann doch recht langweilig und so beschloss sie die Nachbarschaft doch noch kennen zu lernen. Die Nachbarschaft stellte sich als durchweg standesgemäß heraus und so hatte Dame Cindy schnell ihren Platz in der Gesellschaft gefunden.
Auf diesem Wege herzliche Grüße von Dame Cindy an das Notmeerschweinchen Team aus Viersen und ganz Deutschland.




Kilian, Lukas & Marley

Lukas & Marley:
Marley ist ja jetzt schon seit ca. 2 Monaten bei uns und Lukas ist gestern dazu gezogen. Poldi ist zwar der Chef, der die beiden „Kleinen“ unter seine Fittiche genommen hat, passt aber immer auf, dass die beiden nicht zu weit weg sind. Die Rangordnung wurde recht unspektakulär ausgemacht, mit ein wenig jagen und schubsen. Heute morgen saßen alle drei schon nebeneinander und haben gefuttert. Lukas wird jetzt weiterhin ein wenig gepäppelt, da der Größenunterschied zwischen dem eigentlich gleichaltrigen Marley und ihm doch enorm ist! Lukas hat sich schon seine Kuschelsachen gesichert und jetzt liegen alle drei in ihren Ecken und schlafen. Danke für die Vermittlung der Beiden, ich hoffe, dass alles so positiv bleibt, wie es angefangen hat zwischen den drei Schweinchen.
Liebe Grüße
Christina



Kilian:
Hallo liebe Susanne, liebes ND- Team, heute habe ich mich endlich getraut, das Feedback über Kilian zu schreiben. Der kleine Mann ist schon am 29.7., aus Viersen, hier eingezogen, musste und muss sich aber noch in die Rangfolge einfinden. Neben Kilian leben hier noch Poldi, Marley und Lukas in einer reinen Männer-WG. Marley und Lukas kommen auch von ND, aus Oberhausen. Kilian ist ein kleiner Brommselkönig und liebt es momentan Poldi, den eigentlichen Chef, ein wenig zu jagen und seine Grenzen auszutesten. Der Kleine ist das lauteste Meerschweinchen, das ich je gehört habe, man erkennt im Wohnzimmer, wer der vier gerade brommselt oder quietscht. Mittlerweile ist auch in soweit Ruhe eingekehrt, dass alle 4 friedlich beieinander sitzen, schlafen und fressen können. Ich hoffe, dass die richtige Harmonie auch bald einkehrt, momentan sieht alles danach aus! Wenn Kilian es zu bunt treibt und Poldi Angst bekommt, und nur noch flüchtet, kommt meist Marley um Kilian wieder runter zu holen. Besonders niedlich sind Lukas und Kilian gemeinsam, die beiden rangeln miteinander und hüpfen danach popcornend durch den Eigenbau. Die beiden haben sich gesucht und gefunden! Lukas ist auch viel selbstbewusster geworden, seit Kilian hier wohnt. Hier noch ein paar Fotos von allen und vor allem von Kilian, dem kleinen Draufgänger:




Miley

Eine schweinsche Liebe :)
Mein armer kleiner Jerry war lange lange alleine, jedoch war sein alter Käfig zu klein für noch einen schweinischen Bewohner. Daher beschloss ich einen großen Stall zu bauen und das tat ich dann auch. Nun nahm alles seinen Lauf und ich stieß auf eure Seite und setzte mich mit einigen in Verbindung und nur 3 Tage später stand Miley (in Begleitung) vor der Tür.
Schwupdiwup setzten wir sie zu Jerry, der nun wirklich etwas überrumpelt und verdutzt da stand und im ersten Moment nicht so recht wusste wie ihm geschieht. Doch nach 2 Minuten war die Freude groß und die beiden beschnupperten sich und Miley fing an ihr neues Heim zu erkunden. Kurz darauf nahmen die beiden schon ihr erstes Mittagessen zu sich und verstanden sich super - bis heute. Natürlich war es erstmal alles ungewohnt für die beiden, aber sie haben sich wirklich schnell aneinander gewöhnt, wobei ich sagen muss, dass Jerry manchmal etwas aufdringlicher wird und Mileymaus ihm dann mal zeigen muss, was sich für eine Dame gehört :) ... Denn auch wenn Jerry kastriert ist, hat er anscheinend seine Bedürfnisse, das kleine Schwein *grins* ... Aber alles in allem sind mein Jerrybär und ich überglücklich, dass die kleine Maus bei uns ist. Leider ist sie immernoch sehr schüchtern, sie kommt zwar an die Hand schnuppern und ist neugierig, frisst auch aus der Hand, lässt sich aber nicht gerne anfassen oder gar rausnehmen. Da wehrt sie sich ganz schön gegen, wenn es denn beim Stall sauber machen oder so mal sein muss. Wie ein Stück Seife die kleine Hexe. Aber allemal ein süßes Paar und ich hab die kleine Schnecke schon tief in mein Herz geschlossen und mag sie nicht mehr missen.




Gabriel

Resümee über eine kleine Weltreise nach Gütersloh:
Alles fing damit an, dass wir ein größeres Gehege für unsere beiden Damen bekommen hatten, sogleich redete mein Freund dann die ganze Zeit darüber, ob man nicht noch einen Herren dazunehmen sollte. Er hatte gehört, dass es bessere für die Schweinchen wäre, wenn ein Bock dazukommen würde und kam von diesem Gedanken nicht mehr los. Kurzerhand habe ich im Internet geguckt und Gabriel entdeckt. Er zierte sogleich die Hauptseite als „Meerschweinchen der Woche“. Da ich aber noch ein anderes Schweinchen gesehen hatte, habe ich von beiden Herren die Bilder ausgedruckt und bei Emma & Paula in den Käfig gehängt, sie gingen entschieden zu Gabriels Bild, schnupperten mehrfach daran und hatten damit die Entscheidung getroffen.
So sollte es dann sein, dass der kleine Wutzen am 09. Juli 2010, einem sehr heißen Sommertag, mit dem Auto von Leipzig nach Gütersloh mitgenommen wurde, und uns am Abend in Bielefeld übergeben wurde. Bis dahin hatte alles super geklappt. Wir sind dann gleich wieder auf dem Weg nach Hause, aber nicht ohne vorher einmal in die Kiste zu gucken. Der Kleine wusste nicht so recht, was geschehen ist und war erst sehr erschrocken und verschüchtert. Zu Hause angekommen, wurde er vorsichtig in das Freigehege gesetzt, in dem schon die beiden anderen rumwuselten.
Nach sehr kurzer Eingewöhnung wurde dann schon fleißig rumgeschnuppert und das neue Gebiet popcornend erkundet. Er fühlte sich also sichtlich wohl. Erstmal ließen wir alle alleine und hofften, dass nicht doch noch Streitereien aufkommen würden, aber er wurde einfach so angenommen und die Vergesellschaftung hat super geklappt.
Als wir gegen 20h wieder in die Wohnung kamen, wurden wir schon komisch angeguckt und erstmal lautstark um Futter angebettelt. Gabriel hat sich also nicht richtig eingewöhnen müssen, sondern kam uns so vor, als ob er schon lange mit den Damen zusammen wohnen würde. Über Nacht blieben dann auch erstmal alle im Freigehege, bevor es dann am nächsten Tag zum Umzug in den Eigenbau ging. Auch hier war und ist popcornen an der Tagensordnung, nach Futter betteln geht mittlerweile sogar in ohrenbetäubender Lautstärke, aber auch das faule Rumliegen geht auch mal – für fünf Minuten. Spätestens danach wird wieder alles aufgemischt. Futter aus der Hand nahm er nach einem Tag auch ohne Probleme.
Gabriel und seinen Mädels geht es richtig gut. Er, liebevoll von uns Stinke-Wutzen genannt, ist jedoch bisher der Einzige, der sofort angerannt kommt, wenn man sich vor den EB setzt. Paula ist mittlerweile nicht mehr so schüchtern, aber für Emma ist es immer noch wichtig, erstmal wegzurennen. Man weiß ja nie – aber diese beiden haben wir aus dem Tierheim und wissen daher leider nicht, wie es ihnen vor der Zeit bei uns ergangen ist.




Maybe

Muig muig Leute,
ich bin's - die gewesene Maybe und jetzige Buffy. Ich bin nämlich schon vor Längerem von Susanne ausgezogen, hab mir aber mal mit dem Feedback Zeit gelassen, weil ich erstmal wissen wollte, ob das hier wirklich okay ist und ich bleiben werde oder ob ich mir ein Stück Gurke schnappe und zurückgehe, weil besser als bei Susanne kann es ja nicht sein. Ist aber hier auch ganz nett, also hab ich beschlossen hierzubleiben. Die Muigs hier sind alle ganz okay und sogar Nicky teilt ihre Gurke mit mir. Gleich am Anfang hat sich Methusalix um mich gekümmert und mich den anderen vorgestellt. Der Kerl ist schon 10 aber fit wie ein Turnschuh und kümmert sich um seinen Harem richtig toll. Er hat auch in der ersten Nacht mit mir gekuschelt, weil ich mich ein bisschen verloren gefühlt habe und er hat mir die anderen Mädels vorgestellt und darauf geachtet, dass ich auch gut esse. Er hat nämlich gesagt, ich wäre ein Hungerhaken und er stünde mehr auf Rubensdamen. Essen ist hier okay. Gibt Gurke und Gurke und Gurke, ja und Gurke und so andere Sachen wie Möhren und Brokkoli und Sellerie und Äpfel und lauter so Zeug aber wichtig ist Gurke. Finde ich. Muig. Gras und Löwenzahn, aber da hat er mich gewarnt, wenn draußen alles weiß wird, müssen wir Salat und so essen, aber Gurke gäbe es auch dann noch. Wohnen tun wir alle im Heu. Ich habe versucht meine Gurkenschnipplerin zu überreden, dass wir doch alle besser in Gurke wohnen sollten, aber sie hat gesagt, das wäre widerlich und würde zwischen den Zehen knatschen. Muig. Hab ich eingesehen. Ich hab auch schon zugenommen. Als ich hierher kam hatte ich ja schon zugenommen bei Susanne nämlich, aber hier hab ich jetzt von 752g schon auf 1050g draufgepackt ( wegen der Gurken, is' klar) und bin ganz doll fit, muig, hüpf, freu. Jetzt hab ich aber gar keine Zeit mehr, weil ich jetzt nämlich dringend noch Fenchel suchen muss und bisschen rote Beete, weil sich das so ideal mit dem Kohlrabi verträgt und zum Nachtisch hol ich mir dann Gurke. Nach der Tomate, aber vor dem Petersiliensträußchen...




Shatou & Shanti

Hallo liebes Notmeerschweinchen-Team, hallo liebe Jenny,
nun sind unsere beiden Süßen schon über 2 Monate bei uns und nachdem ich in eurem Forum und in Mails an Jenny ja schon von den beiden berichtet habe, denke ich es ist an der Zeit, endlich mal ein offizieles Feedback für eure Homepage abzugeben.
Nach unserem Umzug war es endlich soweit, wir hatten ein Zimmer über und haben uns überlegt dies sinnvoll mit kleinen Bunnys zu füllen :-) Nachdem wir im Mai bereits zwei Kaninchen vom Tierschutzverein übernommen haben, hat mich eine Freundin auf die Homepage der Notmeerschweinchen hingewiesen. Schnell war klar, wir nehmen zwei Meerschweinchen bei uns auf. Nach kurzem Überlegen haben wir uns für Shatou und Shogun entschieden und weil die Mama sonst alleine gewesen wäre, haben wir sie gleich mitaufgenommen. Am 18.06.10 sind dann Shatou und Shanti bei uns eingezogen, die wir umgetauft haben in Maja und Minnie, auf Shogun (jetzt Micky) müssen wir noch bis zu seiner Kastration warten.
Die ersten Tage haben die beiden nur in ihrem Häuschen verbracht. Ich habe mir schon etwas Sorgen gemacht, wollte ihnen aber die nötige Zeit geben, die sie zur Eingewöhnung benötigen. So gab es das Futter erst mal direkt vor die Tür... Nach ein paar Tagen war es dann endlich soweit, die beiden wurden mutiger und entfernten sich immer weiter von ihrem Häuschen. Ganz schnell hatten die beiden raus, dass sie mit den Kaninchen alles machen können und besonders Maja ist echt frech, wenn es um fressen geht, und nimmt den Kaninchen gerne mal das Fressen weg und schleppt es in ihr Versteck.
Auch wenn die Kleine noch sehr zögerlich ist, sind die beiden schon richtig zutraulich geworden. Sie fangen schon an zu quieken, wenn ich unten in der Küche bin. Wenn ich ins Zimmer komme, komme sie mittlerweile schon angelaufen, es könnte ja etwas zu fressen geben... Maja kann man auch auf den Arm nehmen und streicheln, das ist für Minnie noch etwas zu viel. Inzwischen waren unsere Tiere auch schon draußen im Freigehege. Auch hier war Minnie erst mal zurückhaltend, nachdem die Kaninchen aber so gemütlich gefressen haben, ist auch sie aus der Box gekommen.
Nur an unseren Hund Lucky haben sie sich noch nicht gewöhnt, aber auch da bin ich zuversichtlich...
Wir sind sehr glücklich, dass wir die beiden bei uns aufnehmen durften und möchten uns noch mal herzlich beim Notmeerschweinchen-Team bedanken, Ihr seid echt großartig! Unser besonderer Dank gilt natürlich Jenny für die vielen E-Mails und das Bringen unserer Tiere! Wir freuen uns schon auf den kleinen Micky.
Liebe Grüße senden Thomas und Nadine mit Lucky, Snoopy und Sweety und Maja und Minnie




Caramel

Huhu liebe Susanne, huhu liebes ND Team,
nun lebe ich schon seit über 1 Jahr in meinem neuen zu Hause und mein Frauchen hat es immer noch nicht geschafft ein Feedback über mich zu verfassen. Also habe ich nun ihre Abwesenheit genutzt und mich selbst an den Tippselkasten gesetzt ;-)
Ja wo fang ich denn mal an... nach anfänglichen kleinen Zickereien mit meiner Mitbewohnerin Muffin (3 Jahre) , habe ich mir den zweithöchsten Rang erkämpft ;-). Kastrat Coffee (3 Jahre), ist hier einfach der Boss, bei dem hatte ich schnell aufgegeben. Mittlerweile sind Muffin und ich aber die besten Freundinnen geworden, wir unternehmen kaum was ohne die andere, selbst kuscheln kann man mit ihr :D. Und Frauchen sagt auch, dass ich der Muffin richtig gut tue. Denn vorher war Muffin ein Leichtgewicht mit knapp 800 Gramm, aber seit ich da bin sind wir beide zu guten 1050 Gramm Schweinen mutiert. Meine größten Hobbys sind es, wie ne besenkte Sau durchs Gehege zu rasen und auch mal die Muffin zu ärgern, wenn sie mir zuviel rumchillt oder den schöneren Schlafplatz hat. Ich brauch Aktion und mit wem am liebsten als mit der besten Freundin ;-). Ansonsten gehts mir super, ich bin kerngesund und verhungern werd ich hier keinesfalls. Und wenn sich die festen Fütterungszeiten mal um einige Minuten verzögern, dann quietsch ich einfach am lautesten und schrillsten los, darin bin ich nämlich die Beste... jaha denn auch ich hab mir von den anderen das Uhrlesen beibringen lassen und zu spät kommen gibts nicht!
Ich find, ich bin hier einfach die frechste coolste Sau *hrhr*.
Ach und eins muss ich noch mitteilen, ich hab mich vor kurzem selbst erwischt, als Frauchen mir ein Leckerchen hinhielt und mich mit dem Finger leicht hinterm Ohr gekrault hat, dass ich das ganz schön genossen habe, hatte sogar kurz zu kauen vergessen *huch*. Aber Psst, das muss sie ja nicht wissen ;-)
Das war erstmal genug Aktion von mir, ich kleb noch ein paar Fotos (falls ihr vergessen habt, ich bin "die gelbe" ;D so nennt man mich manchmal) mit rein und chill mich wieder in die Kuschelzitrone.
Ganz liebe Grüße vom CaramelMuffin with a cup of Coffee ;-)




Felicia & Donni

Liebe Nicole und das „Notmeerschweinchen“-Team,
Donni und Feli sind jetzt schon seit fast 6 Monaten bei uns. Die Ausstattung ihres Zuhauses hat immer mal gewechselt - doch jedes Mal haben sie ihre neue Hütte mit Begeisterung aufgenommen. Jetzt haben sie endlich ihre Naturholzhütte. Donni und Feli wechseln sich auch brav ab mit dem im Haus rumlümmeln. Beide betteln auch schon, wenn mal die Tüte raschelt oder die Meerschwein-Mama ins Zimmer kommt. Nach anfänglichen kleinen Reibereien haben sich die Quietschers gut aneinander gewöhnt. Feli ist eindeutig die Chefin im Stall. Donni ist durch und durch Gentleman und lässt seiner Dame oft den Vortritt. Die Schweinchen fressen wie eine neunköpfige Raupe – am liebsten Löwenzahn und Möhre und Basilikum, wenn man es ihnen aus der Hand gibt. Donni ist so zutraulich geworden, dass er sich gern am Hals kraulen lässt … die kleine Feli ist immernoch eine scheue Maus. Sie klettert aber auf die Hand, wenn sie ein Leckerli möchte. Wenn sie in ihrem Auslauf sind, springen sie und machen Haken und erkunden alles neugierig. Wir sind immer bemüht uns etwas neues einfallen zu lassen, entweder wie sie ihr Futter kriegen oder beim Auslauf. Zu Weihnachten habe ich mir eine 2. Etage gewünscht :)
Wir haben viel Freude mit den kleinen Quiekern und möchten uns ganz lieb nochmal für die Vermittlung bedanken.
Grüße Christin und Christian




Maja, Lotte & Strolch

Strolch:
Unsere Lilli hat 6 Jahre lang mit ihrer Schwester Lotte bei uns gelebt, am 11.12. ist Lotte aber leider verstorben. Als purer Glücksfall zog dann Finn bei uns ein, auch 6 Jahre alt, 2fach verwitwet. Er und Lilli haben sich gut verstanden und er hat unsere Herzen im Sturm erobert. Zu unserer großen Bestürzung verstarb Finn nach nur 4 Wochen an den Folgen einer Narkose: ihm musste ein bösartiger Tumor am linken Unterkiefer entfernt werden und er ist danach einfach nicht wieder aufgewacht. Er hat Lilli ganz viele Dinge beigebracht, die sie heute noch tut - so ist er dann doch immer noch ein bisschen bei uns. Über eure Seite haben wir dann Strolch kennen gelernt und durften ihn am 22. Februar bei Christina in Oberhausen abholen. Die Vergesellschaftung klappte auf Anhieb, beide Schweinchen sind sehr lieb und verträglich, so dass es keine Probleme gab. Strolch bringt uns jeden Tag oft zum Lachen: er ist sehr gesprächig, immer hungrig und leckt mit Hingabe meine Finger ab, wenn ich gerade das Rohkostbuffet hergerichtet habe. Seit er bei uns wohnt, ist im Schweineheim endlich wieder was los. Er quasselt sogar vor sich hin, wenn er in "Finns Mütze" liegt (das Kuschelbett, das Finn mitbrachte) und relaxt. Wenn ich morgens um 6.30 h das Licht im Wohnzimmer anmache, fängt er sofort an zu betteln, während Lilli noch völlig dösig im Häuschen liegt. Er räumt gern die Möbel um, besonders die "Mützen" werden häufig verschleppt. Dass er nach einer Narkosespritze in den Nerv noch etwas unrund läuft, sehen wir schon gar nicht mehr. Danke für Strolch! Wir werden ihn hüten, so gut wir können. Und Kompliment an das komplette Notmeeri-Team - ihr macht einen tollen Job!
Die Gurkenschredder-Gang von Lilli und Strolch



Update: Nun wohnt Strolch schon mehr als 4 Wochen bei Lilli und uns und wir können uns das Schweineheim ohne ihn nicht mehr vorstellen. Der TA-Check ergab: Milben definitiv weg, alles bestens! Es gab noch nie Streit zwischen Strolch und Lilli, neulich hab ich sie "erwischt", wie Lilli Strolch am Ohr knabberte und er saß ganz still, hatte die Augen zu und genoß...!
Liebe Grüße von Strolch, Lilli und den maîtres de karotte!



Update: Liebes Notmeeri-Team! Hier ist noch einmal ein kleines Update von Strolch, nachdem er nun fast 8 Monate bei uns ist. Er hat auf ca. 1150 g zugenommen. Der TA hatte beim TÜV nichts auszusetzen, abgesehen davon, dass Strolch völlig hysterisch wurde und den Laden mal ordentlich zusammengequietscht hat. Besonders beliebt war "Meerie am Stiel", das Fiebermessen. Er war so beleidigt, dass er nicht mal die Versöhnungspetersilie genommen hat. Aber zu Hause ging das Fressen wieder ganz wunderbar! Lilli und er sind ein gutes Team und wir hoffen, dass die beiden noch lange zusammen bleiben! Sie knabbern sich gegenseitig hingebungsvoll am Ohr und kuscheln immer so herzerweichend...!



Lotte:
Leider musste am 5.1. unsere Lilli mit fast 7 Jahren wegen ihrer nicht mehr behandelbaren Leukose eingeschläfert werden. Schon im Vorfeld, als Lillis Weg absehbar war, hatte ich mit Jenny in Solingen Kontakt aufgenommen, weil wir glaubten, dass Lotte und unser Strolch, ein mittlerweile sehr stattlicher Mann in den besten Jahren, gut zusammen passen könnten. Am Donnerstag habe ich Lotte dann abholen dürfen. Als ich die Transportbox mit ihr in unser Gehege stellte und die Tür öffnete, verdrückte Strolch sich erst einmal in die hinterste Ecke: Transportbox ist ganz großer Mist! Dann stieg Lotte aus und man konnte bei Strolch praktisch die Bremsen quietschen hören - puuuh, doch kein Tierarzt! Viel, viel besser! Sie hat sich erst mal in ein Häuschen verkrümelt, während Strolch die ganz große "Was bin ich doch für ein toller Kerl!" - Show abzog. Nach 3 Runden durchs Gehege hat sie ihm dann deutlich zu verstehen gegeben, dass er jetzt mal einen Gang zurück schalten könnte, danach kehrte erst einmal Ruhe ein. Sie hat kurze Zeit später, Strolch brommselnd auf ihren Fersen, alle Nahrungsquellen und Unterschlüpfe inspiziert und ausprobiert und schon am Nachmittag unerschrocken mit ihm von einem Salathaufen gefuttert. Nach 3 Tagen mit ihr ist Strolch jetzt wieder deutlich ruhiger geworden, hat aber all seine Beschützerinstinkte ausgepackt und kampiert nun gern vor ihrem Schlafplatz. Die Beiden vertragen sich also gut, ich habe den Notfall-Käfig, den ich eingestreut hatte, wieder in den Keller getragen. Wir hoffen, dass bald wieder zwei Schweinderl einträchtig aneinander gekuschelt herum liegen. Die Chancen sind gut, denken wir. Fortsetzung folgt.



Hier kommt nun ein erstes Feedback von Maja:
Nach Lottes Tod sollte Strolch nicht lange allein bleiben und wir wollten auf jeden Fall einen der ND-Schweinchen ein neues Zuhause geben.
Wir hatten uns total in Dorie verliebt und sie am 30. April bei Christina abgeholt. Sie ist ein absolut munteres, niedliches Schwein, für unseren Strolch aber irgendwie eine Nummer zu groß (was das Temperament angeht, ansonsten ist Strolch schwer zu toppen). Vielleicht war auch der Altersunterschied zu extrem - wir wissen es nicht, jedenfalls gab es fast Mord und Totschlag, so mussten wir sie leider nach nur 3 Tagen zu Christina zurück bringen.
Nun ist Maja schon fast 2 Wochen bei uns - das absolut zahmste und zutraulichste Schweinchen, das je unser Wohnzimmer bevölkert hat. Und das hungrigste...
Strolch ist überhaupt nicht dominant und durch seine Gehbehinderung gehandicapt dazu.
Maja hat das bisher nicht ausgenutzt, sie ist wirklich sehr verträglich. Strolch kehrt auch nie den Macho ´raus, er war - im Gegenteil - nach der Erfahrung mit Dorie eher ängstlich, wenn Maja auf der Bildfläche erschien.
Möglicherweise ist das Thema "Leitung" auch noch nicht ganz ausdiskutiert, aber zumindest wird nicht mit den Zähnen geklappert und gebissen! Mittlerweile geht es recht gut, wir glauben, dass Beide ganz zufrieden mit ihrem Los sind.
Und wenn Maja noch dauerhaft gelernt hat, dass die Kuschelsäcke innen ihren Reiz haben und nicht oben drauf, dann könnte das der Beginn einer schweinemäßigen Freundschaft sein...!




Yasin, Nino & Merlin

Merlin

Hallo, liebes ND-Team!
Nun ist Merlin fast schon eine Woche bei uns und überhaupt nicht mehr wegzudenken!
Er ist einfach goldig!
Zusammen mit unserer Rosi springt und flitzt er durch das Gehege. Die beiden reden ununterbrochen miteinander und suchen ständig die gegenseitige Nähe, wie man auf einigen Bildern unschwer sieht. Dank Merlin ist Rosi nach ihrer Trauerphase wegen dem Verlust ihres Partners wie verwandelt! Ständig am hüpfen, quieksen, reden, fressen...
Merlin ist, wie von Susanne versprochen, ein Kavalier, aber ab und an spricht er - Gott sei Dank - auch mal ein Machtwort.
Die beiden scheinen sehr glücklich zu sein.
Vielen, vielen Dank noch einmal, für dieses unglaublich liebe, goldige Kerlchen aus Viersen!
Hier anbei noch ein paar erste Bilder von Merlin im neuen zu Hause:

"Rosi, guck! Da gibt es Etwas leckeres!"

"Immer her mit dem leckeren Gras, fütter´ uns! *lieb schau*"

"Dich geb´ ich nicht mehr her!"

"... und das Heu schmeckt auch!"

"Soviel leckeres Gemüse! Und zusammen schmeckt´s noch mal so gut!"

Der Beweis: Rosis Appetit kam durch Merlin zurück! :)


Nino

Hallo liebes ND-Team!
Hier ein erstes Feedback von unserem neuen Familienmitglied NINO!
Der kleine Kerl wohnt nun schon seit über einer Woche bei mir und meiner kleinen Muffin. Und genau wie bei unserem Merlin glaubt man, dass er schon immer hier dazu gehört hat. Er konnte sich bereits in die Herzen sämtlicher Familienmitglieder schleichen, hat sich super eingelebt und ist ein durch und durch liebes Kerlchen! Meine kleine Muffin lebt sichtlich auf, seit er bei uns ist: popcornt herum, erzählt ohne Ende, frisst und wächst! Außerdem liebt sie es, mit ihrer kleinen Nase in Ninos wunderschönem Fell herumzustubbsen und ihn am Ohr zu knabbern. Nino sitzt dann immer ganz still und genießt. Er ist ein absolutes "Gentleschweinchen" ihr gegenüber, außer, wenn er meint, er müsse sie beschützen. Dann stubbst er sie immer in ein Häuschen und sichert erst einmal das gesamte Gebiet! Ich bin sicher, die beiden sind sehr glücklich zusammen!
Vielen Dank noch einmal, Susanne, dass du mir dieses "Traumschweinchen" anvertraut hast!!!
Anbei, natürlich, noch einige "Beweisfotos":

"Auch hier gibt es feine Kuschelsachen!"

"Im Gänsemarsch durch das Auslaufgehege."

"Immer erst die Lage peilen..."

"Das schmeckt!"

"Viel Platz zum spielen."


Anbei noch ein kleines Bild von Rosi und Merlin in ihren neuen Kuschelsäcken:
"Kuschelig-warm und super-weich - das gefällt!"


Yasin

Hallo Nicole und liebes ND-Team!
Nun ist der kleine Yasin schon eine Woche bei uns und damit kommt hier ein erstes Feedback! Der kleine Kerl war am Anfang sehr schüchtern und hat sich gerne versteckt, doch jeden Tag wird er ein bisschen zutraulicher und nimmt sogar schon Gras aus der Hand. Er ist wirklich ein quirliges kleines Schweinchen und kann kaum still sitzen. :-) Seine beiden Mädels hier hat er inzwischen super im Griff. Sogar wenn er sich hinlegt, machen sie es ihm nach und sie sind richtig brav geworden. Er ist sehr neugierig und erkundet Stall und Auslauf jeden Tag nach der Reinigung auf`s Genaueste und obwohl er relativ klein ist, weiß er genau, was er will! :-) Vielen Dank nochmal, für den kleinen Mann aus Leipzig!
Anbei - wie immer - Beweisfotos:

"Das ist lecker und alles meins!"

"Ich bin jetzt hier der King!"

"Wir lieben unsere Heuraufe!"

"Relaxt, Mädels, relaxt!"

"Der Stall mit Auslauf und Ebene hat jetzt eine Fläche von 2,1 qm :)"

"Und nochmal, jetzt mit Wutzen drin!"



Felina, Püppi & Pietje

Hallo, von Felina, Püppi, und Pietje,
nun müssen wir drei uns auch mal melden. Wir sind nun schon über einen Monat in unserem neuen Zuhause. Nach einer ziemlich langen Fahrt sind wir da angekommen und durften gleich unser großes Bodengehege beziehen, das die Zweibeiner für uns gebaut haben. Eigentlich wollten unsere Zweibeiner nur zwei Meeris haben, aber als sie merkten wie groß das Gehege geworden ist, durfte Felina auch mit einziehen. Leider ist es nicht immer ein Zucker schlecken mit ihr. Sie hat wohl die Rolle der Chefin übernommen. Pietje möchte schon gerne der Harremswächter sein, kann sich aber noch nicht so recht gegen Felina durchsetzen. Vielleicht schafft er es irgend wann noch. Auf seine Mädels passt er jedoch gut auf. Am liebsten kuschelt er mit Püppi im Kuschelsack. Ängstlich sind wir schon noch ganz schön, aber wenn Fütterungszeiten sind wissen wir genau und machen uns sehr lautstark bemerkbar. Heute waren wir mal draußen auf der Wiese, um frische Luft zu schnuppern. Das Gras und der Löwenzahn waren lecker. Ansonsten haben wir uns gut eingelebt.
Bis bald !




Schlumbo

Hallo liebes Notmeerschweinchen-Team, liebe Nicole,
mittlerweile schon seit mehreren Monaten lebt Schlumbo bei uns. Er versteht sich mit seinen beiden Mädels prima und der erste Sommer im großen Freigehege ist für die drei nun fast beendet. Dann geht's wieder nach drinnen, wo sie sich auch sehr wohlfühlen. Schlumbo ist sehr lieb zu seinen zwei Frauen und lässt ihnen auch gern den Vortritt wenn's um Mutproben geht...
Bei uns ist alles harmonisch, was man auf den Fotos auch sehen kann und wir sind sehr froh Schlumbo zu haben. Vielen Dank nochmals und alles Gute!
Dana, Clemens und Cora




McDreamy

Hallo liebe Jenny,
endlich komme ich dazu, das Feedback für den süßen McDreamy zu schreiben. Nach bestandener Prüfung hab ich nun endlich Zeit zum Mailen.
Erst einmal einen total herzlichen lieben Dank für die tolle und geduldige Vermittlung!
McDreamy heißt bei uns nun Kasper und ist ein absolutes Schmuseschwein, ganz wie Du ihn beschrieben hattest. Es gab keinerlei Probleme bei der Vergesellschaftung und mein Schweineteam ist weiterhin völlig harmonisch. Meine Rosetten-Susi ist fortan nicht mehr das verfressenste Schweinchen - diese Rolle hat sich Kasper erobert. Es gibt wohl kaum ein Tier, das stundenlang ohne Pause fressen kann, wenn es frisches Gras gibt (deshalb musste ich dazu übergehen, mehrmals am Nachmittag zu füttern und nicht so große Portionen auf einmal in den Stall zu legen). Jedesmal, wenn ich am Stall vorbeigehe, kommt Kasper angelaufen und will gefüttert oder wenigstens gestreichelt werden.
Damit alle genug Platz haben, habe ich nun endlich auch einen schönen neuen EB gebastelt (auf dem Foto ist er noch nicht ganz fertig, Treppen und Möglichkeiten den rechten unteren Bereich einzustreuen fehlen auf dem Bild noch). Anbei erhältst Du ein paar Fotos von meinen Wuschelschweinchen und natürlich auch von Kasper.
Ich wünsche Dir und Deinem Team von Notmeerschweinchen-Deutschland alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei der Vermittlung der Notschweinchen.
Herzliche Grüße
Karin




Kleine

Huhu!
Da "Kleine" mich an die Schildkröte aus der unendlichen Geschichte erinnerte, heißt sie nun Morla. Sie hat sich sehr gut eingelebt und auch meine Brunhilde, die am Anfang großen Respekt vor ihr hatte, hat sich mittlerweile an den frechen (und vor Selbstbewusstsein strotzenden) Wischmopp gewöhnt. Nur das Futterquieken muss ich Morla noch endgültig abgewöhnen, aber das wird auch langsam. Anbei noch ein paar Fotos.
MfG Bine




Hannelore

Hallo liebes Notmeerschweinchen-Deutschland-Team,
hier nun endlich ein Bericht, wie sich Hannelore eingelebt hat. Mitte Februar 2010 ist Hannelore aus der Pflegestation in Oberhaus aus- und nach Duisburg umgezogen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit den anderen 3 Schweinen - Agathe, Bonny und El Cid – läuft nun alles wirklich rund. Hannelore wurde zu Beginn ganz schön von Bonny und El Cid gemobbt. Das ging bestimmt 2 Wochen lang, aber irgendwann griff Agathe als Chefschwein endlich. Seitdem herrscht endlich Frieden und Harmonie und die Schweinchen tun das, was sie eh am besten können: nach Futter betteln, fressen, schlafen und durch das Zimmer spazieren. Vor Kurzem sind noch ein paar Möbelstücke dazu gekommen und nun haben die Schweinchen eine wunderbare Sprintstrecke. Da kann Schwein jetzt vom Stall aus quer über den Teppich richtig durchstarten – unter das erste Sofa, durch den Bücherregaltunnel, mit einer 90 Grad Kurve nach links unter das andere Sofa, jetzt eine scharfe 180 Grad Wendung, dann unter den Tisch, von da aus einen kleinen Schwenk und den Heizkörper mitnehmen und dann wieder zurück auf den Teppich rechts abbiegen, unter den Stuhl, von dort aus unter den Schreibtisch und dann die Zielgerade wieder zum Stall. Und wenn Schwein nach dem Büchertunnel rechts abbiegt, dann eröffnen sich noch ganz andere, unerforschte Welten: Flur, Schlafzimmer, Küche und Bad. Jetzt sind diese Welten auch von Schweinen erforscht. Zuerst ist Hannelore alleine auf Entdeckungstour gegangen und die anderen 3 haben ganz schön dumm geguckt. Aber inzwischen machen sie sich auch mal ganz gerne als Viererkette auf den Weg. Zur Prophylaxe liegt nun eine große weiche Rolle in der Tür, so dass die Schweine nur bei menschlicher Anwesenheit weitere Zimmer erforschen dürfen. Hannelores Expeditionen haben sie zu einem richtigen Modelschwein gemacht – schlanke 1080 Gramm und die „Fettschürze“ am Hals ist auch weg. Die „Fettschürze“ ist auch der Grund, warum Lorchens Bericht er jetzt kommt. Es handelte sich nicht um eine „Fettschürze“, sondern um eine Abszesstasche, die sich füllte und dann geöffnet und einige Wochen lang täglich gespült werden musste. Doch nun ist alles sehr gut verheilt und Lorchens Hals wie „geliftet“.
Die besten Grüße
Hannelore




Diego

Huhu Susanne,
melde mich mal aus meinem neuen Zuhause. Ich hab mich mittlerweile eingelebt und mit allen Mädels angefreundet - ich geb mir aber auch wirklich alle Mühe :-)

Ich bei meiner ersten Salatparty...

Ich beim Chillen mit Stelli...

Beim Heu mümmeln...

Beim Ausruhen vom Mümmeln...

Und noch mal beim Chillen...

Und noch mal bei der alltäglichen Salatparty...

Ich wiege übrigens tatsächlich nur knapp 1200 g :-) Ich bin gar kein Moppi :-)
Liebe Grüße und bis bald mal!
Diego


Zacharias

Hallo altes Zuhause, liebe Pflegerin Jenny,
ich bin es, dein alter Kumpel Zacki. Ich weiß, es hat etwas gedauert, bis ich von mir hören ließ, aber ich musste ja auch erst einmal alles hier in Erfahrung bringen. Spannende Wochen liegen hinter mir. Ich bin so froh, dass du mich zu den zweibeinigen Freunden nach Düsseldorf gebracht hast, aber vor allem habe ich dadurch meine neue Freundin kennengelernt. Sie heißt Sammy und ist soooo süß. Am Anfang dachte ich, was ist das...!? Ich habe nur Haare gesehen, aber sie erklärte mir dann, dass sie auch ein Meerschweinchen ist, aber eine andere Rasse und sie die Haare am liebsten lang trägt. Mittlerweile liebe ich ihr Haar. Ich wuschel mit meiner spitzen Nase immer darin rum. Ach und überhaupt haben wir sooo viel Spaß zusammen. Am Anfang war Sammy in allem ein bisschen vorsichtig, aber ich bin ja der kleine Checker und habe direkt mal die ganze Wohnung ins Visier genommen. Und meine kleine Freundin macht mir zur Freude meiner neuen Futterfreunde alles nach. Ich schmeiß den Laden hier sozusagen. Wir haben seit 3 Wochen einen Vorgarten zu unserem Zuhause, da dürfen wir uns zusätzlich die ganze Zeit aufhalten. Und wenn unsere Futterfreunde zuhause sind, machen sie das Tor zum Vorgarten auf und wir toben nach Herzenslust im ganzen Wohnzimmer rum. Ich glaube, meine Düsseldorfer Futterfreunde mögen mich ziemlich gerne. Sie sagen immer so kitschige Sachen wie: du hast unsere kleine Familie perfekt gemacht, ein Glück, dass wir dich bekommen haben. Die checken nicht, dass man das als junger Meerschweinchenmann gar nicht hören will. Und Sammy hört das auch. Oh peinlich. Bin doch kein Muttersöhnchen. Aber die lieben mich halt und das freut mich. Ich lieb die übrigens auch. Meerschweinchen-Zacki zwinkern ;-)
Am liebsten liege ich in meinem neuen Zuhause auf der Couch in meiner Decke eingekuschelt mit Sammy oder in der Heuraufe. Das ist vielleicht toll. Unsere zweibeinigen Futterfreunde haben uns einen Fleecewürfel, eine Kuscheldecke und einen Schlafsack bei Kuschelkram bestellt. Wir freuen uns schon voll doll auf die Sachen. Dann können wir schön darin rumlümmeln, nachdem wir uns ausgetobt haben. Meine Freunde in Düsseldorf haben leider kein Programm, wo unsere roten Augen weggemacht werden können, die wohl durch den Blitz entstanden. Ich hoffe, ich habe das so richtig weitergegeben. Sollte ich dir jedenfalls ausrichten. Ich würde mich freuen, wenn du meine Fotos und meinen Brief auf deine Seite nehmen könntest, damit ich allen zeigen kann, dass es mir blendend geht. Und ich möchte auch ein bisschen mit meiner kleinen Sheltie Freundin Sammy angeben ;-)
Viele liebe Grüße, dein kleiner Freund Zacki



Update:
Liebes Notmeerschweinchen-Team,
hier ist Zacki.
Ich wollte mich mit Sammy und meinen zweibeinigen Freunden für die guten Wünsche 2011 bedanken und Euch dasselbe wünschen. Bleibt wie Ihr seid, wir finden euche spitze. Anbei kommt eine ganz brandaktuelle Fotosession mit mir und Sammy. Als Beweisfoto ;-) und damit Ihr seht, dass das neue Jahr für uns genauso gut anfängt, wie das alte endete. Und sehe ich nicht spitze aus :-)
Liebe Grüsse Euer Zack, zack !



Update 10.03.2012:
Hallo Hallo liebes ND Team,
anbei wie jedes jahr aktuelle Fotos von Eurem ehemaligen Schützling Zacharias.
Er ist mittlerweile ein prächtiger Bock geworden mit stolzen na knapp 1200 gramm. (und das mit nur gesundem futter), möchte ich nochmal betonen ;) Aber er ist ja lang wie ein Aal und somit verteilt sich das gut bei unserem kleinen Wiesel wie wir ihn gerne nennen. Immer noch hyperaktiv wie wir ihn damals von Jenny bekommen haben, aber das ist auch gut so!!
Nun, ausser Jenny kennt Zacharias wahrscheinlich niemand von euch live. Denn wenn ja, dann müssten euch bei dem zweitletzten Bild die Augen aus dem Gesicht fallen. Jörg hat eine spezielle krauli, krauli-stelle bei Zacki entdeckt, wo er sich lang macht wie eine Flunder. und wenn man Zacki kennt; nicht wahr Jenny, dann weiss man, dass das eine grandiose Leistung ist, denn er kann für gewöhnlich nicht still sitzen. Braune Kuscheldecke und Jörg mit seinen "Yoga"streicheleinheiten und Zack wird für kurze Zeit zum schaf. Aber wie gerade richtig gelesen nur für kurz...siehe letztes bild..mal schauen was ich jetzt unsicher machen kann... ;)
Und damit auf Wiedersehen bis ins Neue Jahr 2013. 3x auf Holz gepflopft, dass es den Schnuckis weiterhin so gut geht.
Und Ihr macht weiter so !!
Es grüsst Diana und Fam.




Harlekin

Aktuelles von Harlekin, seiner neuen Freundin Skippy und den Nachbarn:
Harlekin, der jetzt Nepomuk heißt, hat sich gut eingelebt. Skippy, seine neue Freundin, hat den Verlust ihres früheren Gefährten Lukas mit seiner Hilfe gut überwunden. Nach einigen sehr harmlos verlaufenden Zickereien sind die beiden nun ziemlich unzuertrennlich.

Außer beim Fotoshooting, das Nepomuk nicht wirklich lange durchhielt:

Etwas gelassener geht es da schon bei den Nachbarn Roxy und Oskar zu, die Ende 2008 von den Notmeerschweinchen nach Gelsenkirchen zogen und sich sau-wohl fühlen. (Oskar hier noch langer Haarpracht, die aber inzwischen dem Frühlingsschnitt weichen musste).

Nun, wie dem auch sei, mit einer Ration Futter hält Nepomuk dann auch wieder still und mittlerweile nimmt er Futter aus der Hand und lässt sich an einem besonder guten Tag am Kopf kraulen. Er ist echt ein netter Kerl...



Kitty

Also ich sag mal - Big Big Love!
Besser hätte es nicht laufen können. Raffael und Kitty verstehen sich super, hängen oft zusammen rum und sind einfach ein Traumpaar. Ich freu mich für Raffi, dass er so eine süße nette Dame erhalten hat. Es macht richtig Spaß die Beiden zu beobachten. Und sie sind wirklich herzallerliebst. Nach einigen Versuchen mit anderen Männchen jetzt Erfolg auf der ganzen Linie für Raffi mit der Meerschweindame Kitty!
Nach anfänglicher Schüchternheit ist die dicke Dame aufgetaut und für die Essensbeschaffung im Team verantwortlich. Wenn hier also einer quiekt, dann Kitty. Raffael scheint ziemlich verliebt und auch Kitty scheint es nicht gerade zu missfallen, dass ihr süßer kleiner weißer Popo so eine große Beachtung findet.
Hier ein paar Fotos aus dem Eheleben:




Zuri

Huhu liebes Notmeerschweinchen-Team (insbesondere Jenny),
ich wollte mich nochmal ganz, ganz doll bei Euch bedanken, dass ich dieses absolut tolle Schweinchen Anfang des Jahres bei mir aufnehmen durfte! Zuri ist der Inbegriff eines gemütliches "Kuschel"-Schweinchens und ein richtiges "Bärchen", das den lieben langen Tag am liebsten in ihrer heiß geliebten Hängematte liegen würde, wenn es nicht ab und an etwas zu fressen geben würde. Sie hat sich super in die Gruppe eingelebt und ist selbst ein richtig soziales Schwein, das den gelegentlichen Zickerei-Versuchen der anderen Damen mit Gelassenheit begegnet und sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt. Wenn es hingegen um das Thema Futter geht, sieht das schon anders aus: Zuri ist stets die Erste, die quiekend und Männchen machend nach Ihren Futtersklaven bettelt und ist inzwischen auch schon das zutraulichste Schweinchen der Gruppe, das sich gerne mal hinter den Öhrchen kraulen lässt. Und weil sie immer so fleißig für Heu- und Apfelbaumzweige-Nachschub sorgt und immer am Mümmeln ist, hat sich Ihr altes Zahnproblem quasi auch erledigt, so dass Zuri Ihr neues Leben rundum genießen kann. :-)
Anbei noch ein paar Schnappschüsse von Zuri im neuen Heim.
Vielen Dank und liebe Grüße
Zuri + Nicole ;-)




Speedy

Hallo ihr lieben,
ich bins Speedy. Naja, ich heiße jetzt Jocey, von Joceline. Das bedeutet "die Einzigartige", das passt viel besser zu mir als mein alter Name. Denn schnell bin ich ja nun wirklich nicht.
Ich bin jetzt schon über eine Woche hier und inzwischen fühle ich mich richtig wohl. Die ersten zwei Tage habe ich mich aus meinem Haus ja gar nicht raus getraut und habe einen auf schüchtern gemacht. Derweilen bin ich aber schon einige Lektionen weiter. Ich lerne gerade wie man im Team am erfolgreichsten bettelt.
Das mit dem Treppensteigen schaue ich mir auch schon sehr interessiert an. Ich schaffe es aber momentan nur runter. Rauf ist für mich noch zu anstrengend.
Immerhin schaffe ich es schon, wie alle anderen, morgens mit den Voderbeinen auf der 20cm hohen Plexiglasscheibe zu stehen und nach Futter zu rufen. Das gehört zur Bettelaktion und macht so einen Spaß, wenn wir dann das Gemüse direkt vom Brettchen klauen können.
Liebe Grüße!
Jocey




Percy, Princess, Mona und Lili

Percy, Princess, Mona und Lili - wie es 4 Schweine nach Mönchengladbach verschlug:
2 schöne Schweinedamen aus Dortmund wurden im Sommer von einer Möhrenschälerin in Mönchengladbach auf den Internetseiten von "Notmeerschweine-Deutschland " entdeckt.
Auch wenn die Entfernung nicht so ganz klein war, so wurde genannte Möhrenspenderin doch von einer sehr netten Dame der "Notmeerschweine-Deutschland" besucht und das zukünftige Zuhause der beiden Schweinedamen inspiziert und für gut befunden. Per Mitfahrgelegenheit kurvten die Damen Percy und Princess nach Kaldenkirchen, wo schon mehrfache genannte Gemüseaufbereiterin auf sie wartete und nach Mönchengladbach mitnahm. Elf weitere Schweine unterschiedlichster Rassen warteten schon auf sie und inspizierten die beiden Reisenden mit Neugierde und einiger Aufregung.
Die beiden Damen aus dem Ruhrpott nahmen es gelassen, brauchten nur einen Tag, um alles zu besichtigen und das Gehege zu ihrem neuen zu Hause zu erklären. Als besondere Freunde jeglicher tauglichen Lebensmittel legten sie in den ersten Wochen noch ein wenig Gewicht zu und lebten nach dem Motto: Kugelrund ist kerngesund !
In Viersen wartete dann bei den Notmeerschweinen-Deutschland noch Schweinedame Mona auf ein neues und standesgemäßes zu Hause. Besagte Gurkenschnipplerin sah auch sie im Internet und da leider eine Lebensgefährtin von Percy und Princess gestorben war, sollte auch Mona ihre alte Heimat verlassen und nach Mönchengladbach kommen. Mona zog es vor, keine Mitfahrgelegenheit zu nutzen, sondern sich von ihrer Betreuerin Susanne persönlich chauffieren zu lassen.
Die 4. Schweinedame Lili von der Rasse der Notmeerschweine-Deutschland fand dann schließlich im Januar auch von Viersen aus ihren Weg nach Mönchengladbach. Auch sie bevorzugte natürlich den persönlichen Transport durch Betreuerin Susanne!
Und so leben Mona, Lili, Percy und Princess mit neun anderen Schweinen in Mönchengladbach. Die vier Damen lassen herzlich grüßen, bedanken sich für die so tolle Betreuung in den Notstationen und wünschen allen Notschweinen bald ein schönes und liebevolles zu Hause.